Samstag, 24. September 2016

Rezension: Nothing more




Autor/in: Anna Todd
Verlag: Heyne
Preis: 12,99€
Seiten: 320
Reihe: Band 6 von 7



New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus.

Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy.


Die After Reihe war letztes Jahr einer meiner lieblings Reihen. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen, so gefesselt war ich. Daher war ich gespannt auch mal aus der Sicht von Landon zu lesen, zu sehen wie er die Dinge sieht und um ihn einfach noch besser kennenzulernen.

Der Handlung knüpft ungefähr 4 Monate später an und man ist direkt Mitten drin. Nach einem peinlichen Einstieg, den ich nicht wirklich witzig fand, begann die Geschichte recht eintöng. Doch nach einigen Seiten war dies auch schon wieder verflogen und ich verfolgte Landons Leben weiter. Ziemlich schnell lernte man auch die beiden Frauen kennen und ehe man sichs versah, befand man sich in einer Dreiecksgeschichte wieder.

Die meisten Charaktere waren für mich nicht neu, da man sie aus den After Büchern schon kannte. Sie blieben ihrem Charakter treu. Landon gefiel mir gut, obwohl ich manchmal seine Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte und bei der ein oder anderen Situation mir ein wenig mehr gewünscht hätte, mochte ich vorallem seine Hilfsbereitschaft gegenüber anderen, seinen Humor und seine Wortwahl. Nora war mir von Anfang an sympatisch, einfach wegen ihrer Art. Dakota hingegen fand ich oftmals zu anhänglich, was mir nicht so gefiel.

Der Schreibstil war leicht und gut geschrieben. Doch die Spannung fehlte, sodass mich das Buch nicht wirklich fesseln konnte und daher ein wenig langweilig wurde.

  Nach anfänglichen Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen, gelang es mir nach und nach mich doch in die Geschichte hineinzuversetzen. Der Schreibstil war leicht und gut, dennoch konnte sie mich nicht wirklich fesslen, wie es in den After Büchern war. Obwohl ich gehofft habe, dass sich dies im Laufe des Buches noch ändern wird, wurde ich enttäucht. Trotz allem fand ich es interessant mal aus der Sicht von Landon zu lesen. Er ist nun mal nicht Hardin, dass darf man nicht vergessen. Außerdem hält das Ende offene Fragen für den nächsten Band auf.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen