Samstag, 12. Mai 2018

Lesemonat April 2018

Im April habe ich 3 Bücher gelesen. Einmal Teil 2 & 3 von Das Reich der sieben Höfe von Sarah J. Maas sowie ein Reclam für die Schule Frühlings Erwachen. Insgesamt waren es 1.581 Seiten, ca. 53 Seiten täglich :) Unglaulich gut hat mir der dritte Teil von Das Reich der sieben Höfe - Sterne und Schwerter gefallen ! Ich konnte das Buch gar nicht mehr weglegen und habe die ca. 750 Seiten an einem Wochenende durchgelesen :D


Feyre hat überlebt. Sie hat Amarantha, die grausame Fae-Königin, besiegt und ist mit Tamlin an den Frühlingshof zurückgekehrt. Doch das scheinbar glückliche Ende täuscht. Tamlin verändert sich immer mehr und nimmt ihr allen Freiraum. Feyre hat Albträume, denn sie kann die schrecklichen Dinge nicht vergessen, die sie tun musste, um Tamlin zu retten. Und sie ist einen riskanten Handel mit Rhys eingegangen und muss nun jeden Monat eine Woche an seinem gefürchteten Hof der Nacht verbringen. Dort wird sie immer tiefer in ein Netz aus Intrigen, Machtspielen und ungezügelter Leidenschaft gezogen.

Feyre hat ihren Seelengefährten gefunden. Doch es ist nicht Tamlin, sondern Rhys. Trotzdem kehrt sie an den Frühlingshof zurück, um mehr über Tamlins Pläne herauszufinden. Er ist auf einen gefährlichen Handel mit dem König von Hybern eingegangen und der will nur eins – Krieg. Feyre lässt sich damit auf ein gefährliches Doppelspiel ein, denn niemand darf von ihrer Verbindung zu Rhys erfahren. Eine Unachtsamkeit würde den sicheren Untergang nicht nur für Feyre, sondern für ganz Prythian bedeuten. Doch wie lange kann sie ihre Absichten geheim halten, wenn es Wesen gibt, die mühelos in Feyres Gedanken eindringen können?


Unterm Novembermond auf dem Kirchhof, zwischen zwei Toten, zwei Opfern der Furcht vor Schande – bei diesem erstickenden Ende bleibt es in Wedekinds Frühlings Erwachen nicht: es erscheint der "Vermummte Herr", der den Melchior zum Leben verführen will, und es gelingt ihm. Er ist das Leben mit all seinen abenteuerlichen Möglichkeiten, er sagt zu Melchior: "Du lernst micht nicht kennen, ohne dich mir anzuvertrauen", und er zieht Melchior von den Gräbern fort: wenigstens für Melchior erwacht der Lebensfrühling dann doch noch, wenn auch zwischen Toten, in einer Novembernacht.